Laufzeit 2023-2025

#KulturDigitalVermittlung #digiKV

Glasmuseum Frauenau

Instagram: @glasmuseum.frauenau
Facebook: Glasmuseum Frauenau - Staatliches Museum zur Geschichte der Glaskultur

Projekt: Kids Experience – Eine digital-analoge Zeitreise mit dem Glashüttengeist

Digitalstrategie

Unser Ziel ist es, das Glasmuseum durch zeitgemäße digitale Inhalte einem breiten Publikum zugänglich zu machen und das Museum durch interaktive Elemente zu ergänzen. Ein Schwerpunkt der Strategie ist, zwischen Museum und Internetauftritt langfristig eine Synergie zu entwickeln. Die digitale Welt soll das Erlebnis vor und nach dem Museumsbesuch ergänzen.

Da sich das bisherige Angebot in der Dauerausstellung noch nicht kindgerecht präsentiert, richtet sich der Fokus zunächst auf das junge Publikum. Das Angebot soll aber nicht rein digital sein. Der analoge Aspekt soll die Konzentration auf die Ausstellung und die Exponate richten.

Das Projekt

Bei der Kids Experience begeben sich die Kinder anhand von 7 Stationen auf eine Reise durch die Glasgeschichte. Den „roten Faden“ bildet der Glashüttengeist „Durandl“, der die Kinder als animierte Trickfigur oder Hologramm durch das Museum führt. Zur Vertiefung der medialen Inhalte gibt es ein Begleitheft. Es bringt die Kinder in Interaktion mit dem digitalen Angebot und der Ausstellung. So wird den jungen Besuchern das Thema Glas auf verschiedenen Vermittlungsebenen nahegebracht.

Die Bildrechte beider Fotos liegen beim Glasmuseum Frauenau.

Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan

Das Museums-Team beim AR-Workshop, Foto: Kathleen Klötzer, Porzellanikon

Facebook: https://www.facebook.com/porzellanikon
Instagram: https://www.instagram.com/porzellanikon/

Projekt: Fenster in die Vergangenheit

Das Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan in Selb befindet sich in einer 1969 stillgelegten Porzellanfabrik. Im Museum erfahren die Besucherinnen und Besucher alles über die industrielle Porzellanherstellung, Technische Keramik, das Porzellanunternehmen Rosenthal und die Sozialgeschichte der Porzelliner.

Mit dem Projekt „Fenster in die Vergangenheit“ wollen wir nun auch das weitgehend im Originalzustand erhaltene Gebäudeensemble sowie die angrenzende Arbeitersiedlung aufgreifen und in das Besuchererlebnis einbeziehen. Durch den Einsatz von Augmented Reality wird eine Verzahnung von analog und digital erreicht, die es den Besuchenden ermöglicht, einen Blick hinter die Kulissen einer Porzellanfabrik zu werfen und spannende Zusatzinformationen zu entdecken. Unser Anspruch ist es, allen Museumsgästen ein anschauliches Bild des Fabrikalltags, der Abläufe und der Atmosphäre zu vermitteln.

Staatliche Münzsammlung München

Projekt: Reisen durch Zeit und Raum / Journeys through Time & Space

Facebook: Staatliche Münzsammlung München
Instagram: @staatlichemuenzsammlung

Digitalstrategie

Ziel der Staatlichen Münzsammlung ist es jüngere und ältere Menschen, Spezialisten und Laien gleichermaßen digital anzusprechen. Zentrale Maßnahmen der Digitalstrategie stellen u.a. die Website als zentraler Anlaufpunkt dar, die auch das virtuelle Kabinett beheimatet. Die Social Media Kanäle der Staatlichen Münzsammlung präsentieren unterschiedliche Themen, mal ernster, mal spaßiger. Die Schausammlung selbst ergänzt ein Mediaguide, der über das Smartphone abrufbar sein wird. Als weitere Maßnahme und Meilenstein ist die Digitalisierung einiger Bestände für das digitale Kulturportal bavarikon vorgesehen.

Das Projekt

Wer möchte nicht mit einem virtuellen Heißluftballon durch Europa reisen können, um endlich mal alle Euro-Münzen kennen zu lernen?

Mit dem Euro-Spiel, das sich an eine Zielgruppe von Acht- bis Dreizehnjährige wenden soll, möchte die Münzsammlung ganz junge Menschen dazu anregen, sich mit dem Euro und seinen Motiven zu beschäftigen und sich Wissen über die Euro-Länder und die Geschichte Europas anzueignen. Durch Submenüs, die weiteres Wissen und Bilder bereithalten, soll das Spiel aber auch für Erwachsene attraktiv gemacht werden. Unser Ziel ist es zum Flanieren zwischen diesen verschiedenen Ebenen einzuladen, und letztlich zum Besuch der Münzsammlung in der Münchner Residenz anzuregen.

Nachfragen zum Programm bitte an:

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