Staatsminister Markus Blume Die ersten 100 Tage für Markus Blume als Wissenschaft- und Kunstminister: „Eine sehr intensive und erfolgreiche Zeit“

Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume (© Steffen Böttcher)
Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume (© Steffen Böttcher)

Das Einbringen der Hochschulreform in das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren, die Unterstützung der Ukraine, der Kabinettsbeschluss für den Medizincampus Niederbayern, das Neustartpaket für die freie Szene und die Steigerung des bayerischen Forschungshaushalts waren richtungsweisende Meilensteine: In seinen ersten 100 Tagen als Wissenschafts- und Kunstminister prägte Markus Blume das „vielleicht schönste Ministeramt der Welt“ mit unzähligen Gesprächen, Begegnungen und auch Entscheidungen.

„Vor 100 Tagen durfte ich als Minister im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst starten. Am gleichen Abend brach der Krieg aus. Es war bis jetzt eine sehr intensive Zeit, in der wir neben den schnellen Hilfsprogrammen für die Ukraine auch weitere Meilensteine umsetzen konnten. Danke vor allem an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die ersten 100 intensiven und erfolgreichen Tage!“, betont Wissenschafts- und Kunstminister Blume.

„Mein Ministerium vereint das Beste in Bayern"

„Die Vielfalt in meinem Ministerium ist riesig. Es vereint das Beste in Bayern: Tradition und Fortschritt, Heimat und Hightech – es könnte auch Innovationsministerium heißen. Die Arbeit macht Spaß und die Zeit vergeht wie im Flug! Mir kommen die 100 Tage mindestens wie ein halbes Jahr vor.“

Ganz Bayern im Blick

Die beispiellose Bandbreite der Themen in seinem Ressort führte Blume während seiner ersten 100 Tage im Amt kreuz und quer durch das Wissenschafts- und Kulturland Bayern. Er weihte innovative Forschungsbauten ein, verlieh Auszeichnungen und führte Gespräche mit zahlreichen zentralen Akteuren aus Wissenschaft und Kultur.

So eröffnete Blume unter anderem Bayerns erste Teststrecke für automatisiertes Fahren im städtischen Verkehr in Ingolstadt, einen Neubau für weltweit beachtete Zukunftsforschung auf dem noch jungen Forschungsfeld der Epigenetik auf dem Life Science-Campus Martinsried und nahm gemeinsam mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder die Einweihung der neuen Fakultät für Informatik und Data Science der Universität Regensburg vor.

Blume ernannte den Franzosen Laurent Hilaire zum neuen Direktor des Bayerischen Staatsballetts an der Bayerischen Staatsoper und Musikerinnen und Musiker des Bayerischen Staatsorchesters zu Bayerischen Kammervirtuosen bzw. Kammermusikerinnen und Kammermusikern. Die Schriftstellerin Barbara Honigmann zeichnete er mit dem Jean-Paul-Preis aus.

Darüber hinaus tauschte sich Blume in ungezählten Gesprächen mit Expertinnen und Experten sowie Entscheiderinnen und Entscheidern aus den verschiedensten Inhaltsbereichen des Wissenschafts- und Kunstministeriums aus. Das Gespräch dem Top-Informatiker Prof. Dr.-Ing. Robert Wille, der als erster hochkarätiger Forscher im Rahmen des Bayerischen Spitzenprofessurenprogramms (SPP) an eine Universität im Freistaat berufen wurde, oder der Austausch mit dem wissenschaftlichen Gesamtkoordinator des Munich Quantum Valley Professor Rainer Blatt sind davon nur vereinzelte Beispiele.

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