International forschen

Internationale Kooperationen und Vernetzung machen Universitäten und Forschungseinrichtungen wettbewerbsfähig

Die Fusionsanlage ASDEX Upgrade des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Garching - ein international beachtetes Forschungsinstrument (Foto: IPP, Jan Michael Hosan)
Die Fusionsanlage ASDEX Upgrade des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Garching - ein international beachtetes Forschungsinstrument (Foto: IPP, Jan Michael Hosan)

Spitzenforschungszentren wie Universitäten oder außerhochschulische Forschungseinrichtungen können nur dann auf Dauer im globalen Wettbewerb mithalten, wenn sie sich der internationalen Kooperation und Vernetzung öffnen. Intensive Auslandskontakte schlagen sich in der Regel in wertvollen Synergieeffekten nieder.  

Die Förderung der internationalen Beziehungen in Wissenschaft und Forschung ist daher ein zentrales Anliegen der bayerischen Forschungspolitik. Mit einer stärkeren internationalen Ausrichtung der Hochschulforschung wird ein wichtiger Beitrag zur Sicherung und Stärkung der Position Bayerns als Wissenschafts- und Forschungsstandort sowie zur Verbesserung der Zukunftschancen junger Menschen im globalen Wettbewerb geleistet. 

Im Rahmen des Internationalisierungsprogramms des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst können Anbahnungshilfen für internationale Forschungskooperationen gewährt werden.

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