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Corona-Hilfen Unterstützung in der Corona-Krise: Hilfsprogramme für Kunst und Kultur werden verlängert

Eine Sängerin auf einer Bühne

Als Reaktion auf das Anhalten der Pandemie hat die Bayerische Staatsregierung die Hilfsprogramme für Kunst- und Kulturschaffende bis Ende März 2022 verlängert. Kunstminister Sibler sprach von einem „echten Stabilisierungspaket“.

Künstlerförderung Kunstförderpreise 2021 in der Sparte „Darstellende Kunst (inkl. Tanz)“ für junge Künstlerinnen und Künstler

Die Sängerin Andromahi Raptis

Kunstminister Bernd Sibler hat Mitte November fünf Preisträgerinnen und Preisträger in der Sparte „Darstellende Kunst (inkl. Tanz)“ bekannt gegeben. Die Preisträgerinnen und Preisträger zeichnen sich durch „ausdrucksstarke Darstellungskunst, strahlende Bühnenpräsenz und künstlerische Wandelbarkeit“ aus, erklärte Sibler.

Weltraumforschung und Wissenschaftskommunikation Wissenschaftsminister Sibler besucht Hauptsitz der ESO Südsternwarte in Garching: „Spitzenforschung und moderne Wissenschaftskommunikation“

Vor dem ESO Supernova Planetarium (v.l.n.r): Dr. Linda Tacconi (Präsidentin des Rates der ESO), Wissenschaftsminister Bernd Sibler, Prof. Xavier Barcons (ESO-Generaldirektor) und Dr. Rolf-Dieter Jungk (Amtschef des StMWK)

Spitzenforschung spannend wie im Kino: Am Hauptsitz der Europäischen Südsternwarte ESO in Garching werden wichtige Instrumente für die präzisesten Teleskope der Welt entworfen und entwickelt. Zugleich bereitet das „ESO Supernova Planetarium“ dort durch digitale Projektionen in seiner 360-Grad-Kuppel mit 14 Metern Durchmesser selbst hochabstrakte wissenschaftliche Inhalte der Astronomie faszinierend für die Öffentlichkeit auf. Wissenschaftsminister Bernd Sibler informierte sich Mitte November vor Ort über die Aktivitäten des Zentrums vor den Toren Münchens.

Hochschulen Rund 11 Millionen Euro für die Qualifizierung zu gesellschaftlich und ökologisch verantwortungsvollem unternehmerischen Handeln an 14 bayerischen Hochschulen

Mit einem Verbundantrag erfolgreich: Die Hochschule Landshut

Der Freistaat fördert „impact-orientierte Entrepreneurship-Ausbildung“: Wissenschaftsminister Sibler billigte die Förderempfehlungen für sechs Anträge von insgesamt 14 Hochschulen. Studierende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen zu unternehmerisch verantwortungsvoll denkenden und handelnden Problemlöserinnen und Problemlösern qualifiziert werden.

Kulturförderung Stipendienprogramm „Junge Kunst und Neue Wege“ bis Ende Juni 2022 verlängert – aktueller Call bis Ende 2021

Eine junge Künstlerin bei der Arbeit

Als Reaktion auf die anhaltende Pandemie hat Kunstminister Bernd Sibler die Verlängerung des Stipendienprogramms für Künstlerinnen und Künstler aller Sparten in der Anfangsphase ihres Schaffens bekannt gegeben. Der Bewilligungszeitraum dauert nun bis Ende Juni 2022, der aktuelle Aufruf für eine Antragstellung („Call“), läuft bis zum Ende des Jahres.

Corona-Forschung Wissenschaftsminister Sibler am Uni-Klinikum Regensburg: Austausch zu Corona-Forschungsprojekten und zur aktuellen Lage auf der COVID-19-Intensivstation

Wissenschaftsminister Bernd Sibler (Mitte) mit dem Ärztlichen Direktor des UKR, Prof. Dr. Oliver Kölbl (l.), und dem Präsidenten der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel (r.)

Dank an das Medizin- und Pflegepersonal und ein eindringlicher Aufruf zum Impfen: Mit dem Universitätsklinikum Regensburg hat Wissenschaftsminister Bernd Sibler Mitte November eine zentrale Einrichtung für Versorgung und Forschung in der Pandemie besucht.

Hochschulen Wissenschaftsminister Sibler setzt weiter auf Präsenzlehre bei bestmöglichem Gesundheitsschutz

Zwei junge Frauen mit Mund-Nase-Bedeckung im Gespräch: Auch an Bayerns Hochschulen ist bestmöglicher Gesundheitsschutz weiterhin die Maxime

Vor dem Hintergrund der hohen Impfquote unter Studierenden hat sich Wissenschaftsminister Bernd Sibler dafür ausgesprochen, möglichst viele Präsenzangebote an den Hochschulen im Freistaat aufrecht zu erhalten.

Kunsthochschulen Kunstminister Bernd Sibler beglückwünscht Studenten-Oscar-Gewinner Simon Denda und Team persönlich in der HFF: „ADISA ist ein beeindruckender Film.“

Bernd Sibler (Mitte) mit (v.l.n.r.): HFF-Präsidentin Prof. Bettina Reitz und Regisseur Simon Denda sowie Produzent Felix Hultsch und Kameramann Holger Jungnickel

Bei einem Treffen in der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) hat Kunstminister Bernd Sibler dem Gewinner des Studenten-Oscars Simon Denda und seinem Team persönlich zu der renommierten Auszeichnung gratuliert. Bei seinem Besuch sah Sibler sich Anfang November gemeinsam mit HFF-Präsidentin Prof. Bettina Reitz auch Dendas HFF-Abschlussfilm ADISA an, der Ende Oktober von der Oscar-Akademie in Los Angeles mit dem Student Acadamy Award 2021 in Silber prämiert worden war. Der Minister zeigte sich „wirklich beeindruckt“.

Wissenschaftsförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt neue Graduiertenkollegs in Erlangen-Nürnberg, München und Passau

Eine Außenansicht des Hauptgebäudes der Technischen Universität München (TUM)

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ab dem Frühjahr 2022 vier neue Graduiertenkollegs an drei bayerischen Universitäten. Ein bereits bestehendes Graduiertenkolleg war mit seinem Fortsetzungsantrag erfolgreich. Die Gesamtfördersumme für diese fünf Kollegs beträgt rund 20 Millionen Euro. Wissenschaftsminister Bernd Sibler: „Erfreuliche Bilanz zeigt, dass unser wissenschaftlicher Nachwuchs mit großer Kreativität zukunftsweisende Forschung betreibt.“

Kultur Virtuelle Ausstellung „Regensburg und seine jüdische Gemeinde im Mittelalter“ im Kulturportal bavarikon

Dr. L. Spaenle (Antisemitismus-Beauftr. Staatsreg.), Dr. B. Grau (Bayer. Hauptstaatsarchiv), I. Danziger (Jüd. Gde. Regensbg.), Dr. M. Ksoll-Marcon (Staatl. Archive), Dr. A. Riedler-Pohlers (Hauptstaatsarchiv), B. Sibler (StMWK), Dr. D. Sommer (Staatsb.)

Bei der Eröffnung der virtuellen Ausstellung „Regensburg und seine jüdische Gemeinde im Mittelalter“ hat Kunstminister Bernd Sibler die Bedeutung des Projekts der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns im Kulturportal bavarikon betont. „Ein wichtiger Bestandteil der bayerischen Geschichte gewinnt durch die Präsentation auf unserem Kulturportal weit über die Grenzen Bayerns hinaus an Sichtbarkeit“, sagte Sibler bei dem Festakt Ende Oktober.

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