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Forschungsförderung „Leibniz-Institut für Immuntherapie“: Regensburger Immunologie-Institut ab 1. Januar 2022 in Bund-Länder-Förderung der Leibniz-Gemeinschaft

Institutsdirektor Professor Philipp Beckhove (li.) in seinem Labor mit einer Wissenschaftlerin des Instituts

Unter dem Namen „Leibniz-Institut für Immuntherapie“ nehmen Bund und Länder das bisherige Regensburger Centrum für Interventionelle Immunologie (RCI) zum 01.01.2022 in die gemeinsame Forschungsförderung der Leibniz-Gemeinschaft auf. Damit wird das Budget des Instituts von rund 9 Millionen Euro jährlich künftig gemeinsam durch Bund und Länder finanziert. Für Wissenschaftsminister Bernd Sibler auch ein „Erfolg bayerischer Wissenschaftspolitik“.

Hochschulen Rund 1,5 Millionen Euro für langfristige Hochschul-Partnerschaften mit Großbritannien und Nordirland

Ein Blick auf die Themse in London: Die britische Metropole soll Studierenden aus Bayern weiterhin als Austauschziel dienen können (Foto: StMWK/Michael Becker)

Einige Semester Lehramt in London, Elektrotechnik in Edinburgh oder BWL in Belfast? Diese und andere inspirierende und lebenslang prägende Erfahrungen sollen Studierende aus Bayern auch trotz des Brexits langfristig machen können. Auf Initiative von Wissenschaftsminister Bernd Sibler erhalten Hochschulen deshalb Sondermittel der neuen Stiftung „Jugendaustausch Bayern“ für Neuverhandlungen bereits bestehender Partnerschaftsverträge mit Einrichtungen in Großbritannien.

Elitenetzwerk Bayern Elitenetzwerk Bayern fördert vier neue Internationale Doktorandenkollegs mit rund 12,5 Millionen Euro

An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) wird ein neues Internationales Doktorandenkolleg eingerichtet

Beste Bedingungen für Wissenschaftstalente aus aller Welt: Mit rund 12,5 Millionen Euro fördert das Elitenetzwerk Bayern ab 2022 vier neue Internationale Doktorandenkollegs. Die Kollegs werden an den Universitäten in Erlangen-Nürnberg, München, Regensburg und Würzburg angesiedelt. Wissenschaftsminister Bernd Sibler: „Eine attraktive Förderung für wissenschaftliche Nachwuchstalente aus aller Welt ist mir ein wichtiges Anliegen.“

Kultur Provenienzforschung 2020 in Bayern: 26 restituierte Objekte, 33 Forschungs- und Erschließungsprojekte, über 70 Suchmeldungen

Kunstminister Bernd Sibler (M.) mit Prof. Dr. Christian Fuhrmeister (l.) und Dr. Johannes Gramlich (r.) bei der Vorstellung des Berichts zur Provenienzforschung 2020

„Eine fortdauernde ethische Verpflichtung“: Kunstminister Sibler hat mit dem Forschungsverbund Provenienzforschung Bayern dessen Ergebnisse aus dem Tätigkeitsjahr 2020 vorgestellt. in diesem Verbund recherchieren 23 Museen, Bibliotheken, Archive und Forschungseinrichtungen gemeinsam zur Herkunftsgeschichte von Kulturgütern in ihren Beständen.

Universitäten „Preis für gute Lehre“ 2020 an fünfzehn Hochschullehrerinnen und -lehrer staatlicher Universitäten in Bayern

Dr. Kristina Wied  von der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften an der Universität Bamberg erhielt den

Wissenschaftsminister Bernd Sibler hat die Preisträgerinnen und Preisträger bekannt gegeben und gratuliert: „Unsere ausgezeichneten Hochschullehrerinnen und -lehrer sind viel mehr als reine Wissensvermittler: Sie sind Vorbilder, Begleiter und Mentoren“

Weihnachten 2021 und Neujahr 2022 Weihnachts- und Neujahrsgrüße von Wissenschafts- und Kunstminister Bernd Sibler

Wissenschafts- und Kunstminister Bernd Sibler (Foto: StMWK/Axel König)

Bayerns Wissenschafts- und Kunstminister Bernd Sibler sendet am Ende eines Jahres, das neben vielen Herausforderungen auch Ermutigendes und bereichernde Erlebnisse mit sich brachte, herzliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße.

Hochschulen TUM-Studierende stellen selbst entwickelte Lebensrettungsdrohne mit Defibrillator an Bord vor

Der Prototyp der HORYZN-Drohne transportiert bei seiner Präsentation im Flug einen Defibrillator (Foto: Andreas Heddergott/TUM)

Die studentische Forschungsinitiative „HORYZN“ der Technischen Universität München (TUM) hat eine Drohne präsentiert, die in Notfällen mit einem Herzstillstand einen Defibrillator schneller an den Einsatzort bringen soll als ein Rettungswagen. Gerade in unwegsamen und ländlichen Gebieten kann das KI-gesteuerte Fluggerät die Überlebenschance von Betroffenen deutlich erhöhen.

Corona-Forschung Weitere 6 Millionen Euro für Corona-Forschungsprojekte der bayerischen Hochschulmedizin

Wissenschaftsminister Bernd Sibler (r.) im Oktober 2021 bei einem Besuch am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Das Wissenschaftsministerium stockt seine intensive Förderung der Corona-Forschung an bayerischen Universitätsklinika noch einmal auf: Ein neues Forschungsprogramm mit einem Gesamtvolumen von 6 Millionen Euro stärkt die Corona-Forschung in 2022. Wissenschaftsminister Bernd Sibler: „Bayerische COVID-19-Forschung liefert lebensrettende Erkenntnisse“

Hochschulen Lebensretterdrohne mit Defibrillator: TUM-Studenten präsentieren Projekt „HORYZN“ am 15. Dezember um 10 Uhr auch per Livestream

Eine Studentin des Projekts HORYZN bei der Arbeit

Die studentische Forschungsinitiative „HORYZN“ der Technischen Universität München (TUM) hat eine Drohne entwickelt, die in Notfällen mit einem Herzstillstand einen Defibrillator schneller an den Einsatzort bringen soll als ein Rettungswagen. Die Drohne „Mission Pulse“ wird am 15. Dezember ab 10 Uhr In Anwesenheit von Wissenschaftsminister Bernd Sibler in Ottobrunn mit einer Flugvorführung präsentiert. Die gesamte Präsentation kann auch per Livestream verfolgt werden.

Corona-Impfungen Große Nachfrage bei Corona-Impfangebot in der Pinakothek der Moderne in München: Knapp 700 Menschen erhielten Impfung

Frisch Geimpfte ruhen sich in der zentralen Rotunde der Pinakothek der Moderne aus

Dank einer Gemeinschaftsaktion des Wissenschaftsministeriums mit dem Tropeninstitut des LMU Klinikums und den Staatsgemäldesammlungen konnten sich am Montag, dem 13. Dezember, in der Pinakothek der Moderne fast 700 Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen. Die Aktion fand im Rahmen des Hi!A-Festivals für Kunst und Forschung in Bayern statt und gab Interessierten mitten im Münchener Kunstareal von morgens 8 bis abends um 18 Uhr die Gelegenheit zu einer Impfung ohne vorherige Terminanmeldung.

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