Kunst Ausstellung „Florenz und seine Maler. Von Giotto bis Leonardo da Vinci“ begrüßt 100.000. Besucherin

Kunstminister Bernd Sibler (v. r.) überreicht der 100.000. Besucherin, Jeannette Anneser, zusammen mit Generaldirektor Prof. Bernhard Maaz und dem Kurator der Ausstellung, Dr. Andreas Schumacher, ein Präsentpaket
Kunstminister Bernd Sibler (v. r.) überreicht der 100.000. Besucherin, Jeannette Anneser, zusammen mit Generaldirektor Prof. Bernhard Maaz und dem Kurator der Ausstellung, Dr. Andreas Schumacher, ein Präsentpaket

Am Freitag, dem 18. Januar wurde es zwischen 13.00 und 13.30 Uhr spannend im Foyer der Alten Pinakothek. Wer wird die 100.000. Besucherin einer der beliebtesten Ausstellungen der Alten Pinakothek?

Um 13.25 Uhr schließlich konnte Prof. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, zusammen mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler und Dr. Andreas Schumacher, Kurator der Ausstellung, die völlig überraschte Jeannette Anneser mit einem Katalog und einem Geschenkkarton mit der Weinedition zur Ausstellung sowie mit einer Jahreskarte für die 18 Häuser der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen begrüßen.

Die Besucherin ist zusammen mit Freundinnen von Feldkirchen in die Alte Pinakothek gewandert. Im September möchten sie alle gemeinsam eine Wanderung von München nach Florenz unternehmen. Die Freundinnen freuen sich auf die Fotos dieses überraschenden Ereignisses. „Das glaubt uns zu Hause niemand!“, so Jeannette Anneser.

Noch bis Sonntag, den 3. Februar hat das Publikum die Möglichkeit, die Ausstellung „Florenz und seine Maler“ zu sehen:

Mit rund 120 Meisterwerken präsentiert die Schau in exemplarischen Gegenüberstellungen von Gemälden, Skulpturen und Zeichnungen die bahnbrechenden künstlerischen Innovationen am Geburtsort der Renaissance. Eine umfassende Auswahl herausragender Tafelbilder, die für die Kirchen oder Paläste der toskanischen Handelsmetropole geschaffen wurden, führt in das Zeitalter der Medici und zeigt die Entwicklung der neuzeitlichen Malerei von ihren Anfängen mit Giottos Wirken bis hin zu den Schöpfungen von Leonardo da Vinci.

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