Weihenstephaner Tag Ehrungen beim „Dies Academicus“ der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

Wissenschaftsminister Bernd Sibler (2. v.r.) mit Prof. Dr. Matthias Drösler, Prof. Dr. Elke Meinken, Prof. Dr. Ralf Schlauderer, Preisträgerin Sarah Engelmayer, HSWT-Vizepräsident Prof. Dr. Carsten Lorz, HSWT-Präsident Dr. Eric Veulliet, Preisträgerin Milicia Kocic, HSWT-Vizepräsidentin Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig, Prof. Dr. Marion Stoffels-Schmid, Preisträgerin Leonie Wagner, Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher und HSWT-Vizepräsident Prof. Dr. Markus Reinke (von links nach rechts)
Wissenschaftsminister Bernd Sibler (2. v.r.) mit Prof. Dr. Matthias Drösler, Prof. Dr. Elke Meinken, Prof. Dr. Ralf Schlauderer, Preisträgerin Sarah Engelmayer, HSWT-Vizepräsident Prof. Dr. Carsten Lorz, HSWT-Präsident Dr. Eric Veulliet, Preisträgerin Milicia Kocic, HSWT-Vizepräsidentin Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig, Prof. Dr. Marion Stoffels-Schmid, Preisträgerin Leonie Wagner, Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher und HSWT-Vizepräsident Prof. Dr. Markus Reinke (von links nach rechts)

Wissenschaftsminister Bernd Sibler lobte die hohe Qualität der Lehre an der Hochschule und betonte die Bedeutung der Auseinandersetzung mit den Fragestellungen der Zukunft im Studium.

Wissenschaftsminister Bernd Sibler
Wissenschaftsminister Bernd Sibler

„Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf greift seit jeher gesellschaftspolitische Fragen auf und gibt Antworten auf bedeutende Fragen von morgen“, betonte Wissenschaftsminister Bernd Sibler heute beim Dies Academicus der Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) am Campus in Freising. Diese vereint unter ihrem Dach u.a. die Fächer Bioingenieurwissenschaften, nachhaltige Agrar- und Energiesysteme, Gartenbau und Lebensmitteltechnologie, Wald- und Forstwirtschaft, Umweltingenieurwesen sowie Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung. Mit Afrika verbindet die Hochschule eine Entwicklungspartnerschaft.

„Mit ihren fachlichen Schwerpunkten hat die HSWT ein einmaliges Profil entwickelt. In beispielhafter Weise prägt sie das Markenzeichen unserer Hochschulen für angewandte Wissenschaften, fundierte Theorie und große Praxisnähe gleichermaßen zu vermitteln.“ Die rund 6.000 Studentinnen und Studenten würden somit hervorragend auf ihren weiteren beruflichen Werdegang vorbereitet werden. An die Absolventinnen und Absolventen gerichtet, betonte der Minister: „Mit Ihrem Studium eröffnen sich Ihnen vielfältige Chancen, um entscheidende Zukunftsfelder und Lebensbereiche nachhaltig zu gestalten! Mit Ihrem Know-How und Gespür können Sie aktiv dazu beitragen, dass wir mit unseren Ressourcen verantwortungsvoll umgehen und unsere natürlichen Grundlagen bewahren. In Ihren Händen liegt unsere Zukunft!“

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