Corona-Vorsorge Wissenschaftsminister Sibler ruft gemeinsam mit Universitätskliniken Medizinstudenten zum freiwilligen Einsatz auf

Wissenschaftsminister Bernd Sibler (Mitte) zusammen mit den Ärztlichen Direktoren der Universitätsklinika Prof. Dr. med. Georg Ertl (UKWÜ, l.), Prof. Dr. med. Markus Schwaiger (Klinikum Rechts der Isar der TUM, 2.l.), Prof. Dr. med. Oliver Kölbl (UKR, 4.l.), Prof. Dr.med. Karl-Walter Jauch (Klinikum Großhadern, 6.l.), Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Beyer (UKA, 8.l.), sowie Prof. Dr. med. Jürgen Schüttler, (UK Erlangen, r.; i.V. des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. med. Dr. h. c. Heinrich Iro), Prof. Dr. med. Matthias Frosch (für die Dekane der Med. Fakultäten, UKWÜ,  7.l.) und der Direktorin des Instituts für Virologie an der TUM Prof. Dr. med. Ulrike Protzer (3.l.)
Wissenschaftsminister Bernd Sibler (Mitte) zusammen mit den Ärztlichen Direktoren der Universitätsklinika Prof. Dr. med. Georg Ertl (UKWÜ, l.), Prof. Dr. med. Markus Schwaiger (Klinikum Rechts der Isar der TUM, 2.l.), Prof. Dr. med. Oliver Kölbl (UKR, 4.l.), Prof. Dr.med. Karl-Walter Jauch (Klinikum Großhadern, 6.l.), Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Beyer (UKA, 8.l.), sowie Prof. Dr. med. Jürgen Schüttler, (UK Erlangen, r.; i.V. des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. med. Dr. h. c. Heinrich Iro), Prof. Dr. med. Matthias Frosch (für die Dekane der Med. Fakultäten, UKWÜ, 7.l.) und der Direktorin des Instituts für Virologie an der TUM Prof. Dr. med. Ulrike Protzer (3.l.)

„Zusammenhalten und anpacken, wo es nötig ist“: Gemeinsam mit den Ärztlichen Direktoren der sechs bayerischen Universitätskliniken in Augsburg, Erlangen, München (LMU und TUM), Regensburg und Würzburg ruft Wissenschaftsminister Bernd Sibler Medizinstudentinnen und -studenten in Bayern auf, sich für einen freiwilligen Einsatz zur Bewältigung der Corona-Pandemie zur Verfügung zu stellen.

Wissenschaftsminister Bernd Sibler
Wissenschaftsminister Bernd Sibler

„In einer humanen und demokratischen Gesellschaft gilt es, zusammenzuhalten. Gerade im medizinischen Bereich werden wir in den kommenden Wochen jede Unterstützung brauchen können, um unsere Bevölkerung zu beraten und zu schützen sowie bereits infizierte Erkrankte bestmöglich zu versorgen. Daher bitte ich unsere Studentinnen und Studenten der medizinischen Fächer, dort anzupacken, wo es nötig ist“, sagte Wissenschaftsminister Bernd Sibler an die angehenden Ärztinnen und Ärzte gewandt. Diese können zum Beispiel bei der Versorgung der Patientinnen und Patienten in allen Krankenhäusern unterstützen oder bei der Beratung der Bevölkerung u.a. über Telefonhotlines mitarbeiten. Wer Interesse hat, kann sich an die entsprechenden Einrichtungen wenden.

Bereits vorab dankte Wissenschaftsminister Sibler allen, die sich bislang zur Verfügung gestellt haben oder es noch tun werden. „Wir stehen vor einer großen Herausforderung für unsere gesamte Gesellschaft. Wir tun alles dafür, die Verbreitung des Virus in der Bevölkerung zu verlangsamen und das Gesundheitssystem funktionsfähig zu halten. Unsere Universitätskliniken sind auf einen weiteren Anstieg der Infektionszahlen vorbereitet.“

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