TU München Neuer Hochschulbau stärkt das Wissenschaftsland Bayern

Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle (Mitte) setzt den Spatenstich mit TUM-Kanzler Albert Berger, Dr. Dietmar Gruchmann, Bürgermeister der Stadt Garching, TUM-Präsident Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, Architekt Prof. Gunter Henn, Dr. Georg Freiherr von Waldenfels, Kuratoriumsvorsitzender der TUM und Prof. Wolfgang Utschick, Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik (v.l.n.r)
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle (Mitte) setzt den Spatenstich mit TUM-Kanzler Albert Berger, Dr. Dietmar Gruchmann, Bürgermeister der Stadt Garching, TUM-Präsident Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, Architekt Prof. Gunter Henn, Dr. Georg Freiherr von Waldenfels, Kuratoriumsvorsitzender der TUM und Prof. Wolfgang Utschick, Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik (v.l.n.r)

Beste Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre: Am Ingenieurcampus in Garching entsteht ein Neubau für die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Dort befinden sich derzeit schon die Fakultäten für Maschinenwesen, für Informatik, für Mathematik, für Chemie und für Physik.

Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle

Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle hat gemeinsam mit dem Präsidenten der Technischen Universität München Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann und dem Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr. Wolfgang Utschick den Spatenstich für den ersten Bauabschnitt der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität München auf dem Campus in Garching vorgenommen.

Ministerin Kiechle, bis zur Ernennung zur Wissenschaftsministerin Mitte März Hochschullehrerin und Klinikdirektorin der Technischen Universität München, betonte: „Der Spatenstich ist ein weiterer Meilenstein im sehr ereignisreichen Jubiläumsjahr der Technischen Universität München. Der Einstieg in die Verlagerung der Fakultät dient der geplanten Abrundung des Ingenieurcampus in Garching.“

66 Millionen Euro werde der erste Bauabschnitt des Neubaus kosten. Der Bau mit rund 7.000 Quadratmetern Nutzfläche solle bereits 2020 bezugsfertig werden. „Die Mittel für diesen Hochschulbau an der Technischen Universität München sind gut investiert“, argumentierte die Ministerin. Sie dienten der Stärkung der internationalen Exzellenz der Technischen Universität München und leisteten einen Beitrag zum weiteren Ausbau der herausragenden bayerischen Wissenschaftslandschaft.

„Die TUM gehört zu dem erlesenen Kreis der Elite-Universitäten in Deutschland und rangiert auch weltweit in Forschung und Lehre weit vorn. Die renommierte Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik trägt entscheidend zu der Spitzenbilanz der Technischen Universität München bei“, schloss Ministerin Kiechle.

Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle mit dem Architekten Prof. Gunter Henn und TUM-Präsident Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann (v.r.n.l.)
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle mit dem Architekten Prof. Gunter Henn und TUM-Präsident Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann (v.r.n.l.)

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