Pressemitteilung Nr. 145 vom 14.10.2022 Haushaltsausschuss genehmigt mehrere Bauvorhaben in Millionenhöhe: „Bayern baut auf und für die Wissenschaft“

Projekte an Hochschulen in Niederbayern, Mittelfranken und Oberbayern

MÜNCHEN. Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat mehrere Bauvorhaben im Zuständigkeitsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst genehmigt. Auf den Weg gebracht wurde der Bau des Internationalen Wissenschaftszentrum Passau (IWZ) in Höhe von 168,5 Millionen Euro. Mit dieser Maßnahme werden wichtige Einrichtungen der Universität Passau campusnah zusammengeführt und zugleich wird eine sichtbare Verbindung der Hochschuleinrichtungen zur Innenstadt hin geschaffen. Zudem wurden für die wegweisende Großbaumaßnahme des Neubaus der Technischen Chemie an der FAU Erlangen-Nürnberg mit einem Gesamtvolumen von insgesamt über 100 Millionen Euro weitere rund 2,7 Millionen Euro sowie für den Neubau eines Digitalbaus an der Technischen Hochschule Ingolstadt Mittel in Höhe von 7,7 Millionen Euro bereitgestellt.

Wissenschaftsminister Markus Blume betonte: „Unsere Universitäten und Hochschulen sind wichtige Keimzellen für Forschung und Lehre – Bayern baut auf und für die Wissenschaft! Die Bauvorhaben zeigen: Das Forschungsland Bayern investiert massiv in die Infrastruktur und schafft so die Voraussetzung für internationale Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit.“

Bauminister Christian Bernreiter sagte: Ich freue mich sehr, dass der Haushaltsausschuss weitere Mittel für diese wegweisenden Projekte bewilligt hat. Unsere Staatlichen Bauämter sorgen mit der Umsetzung dafür, dass Wissenschaft und Forschung im Freistaat modernste Bedingungen vorfinden. Diese Bauvorhaben sind echte Zukunftsinvestitionen!“

Finanz- und Heimatminister Albert Füracker betonte: „Wir wollen unseren Studentinnen und Studenten erstklassige Forschungs-, Lern- und Arbeitsbedingungen bieten. Der Freistaat investiert daher kräftig und zukunftsgerichtet in den Ausbau und die laufende Modernisierung seiner Universitäten und Hochschulen. So machen wir noch mehr Forschung, Lehre und Entwicklung auf höchstem Niveau in ganz Bayern möglich – mit Wirkung weit über den Freistaat hinaus. Das ist zukunftsorientierte Heimatpolitik!“

 

Helena Barsig, Sprecherin, 089 2186 1829

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