Amtsantritt von Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume Staatsminister Markus Blume: „Das Schlüsselministerium für Bayerns Zukunft“

Symbolische Schlüsselübergabe: Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume (r.) mit seinem Amtsvorgänger Bernd Sibler (Foto: StMWK/Axel König)
Symbolische Schlüsselübergabe: Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume (r.) mit seinem Amtsvorgänger Bernd Sibler (Foto: StMWK/Axel König)

Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume hat die große Verantwortung betont, die das Ministerium für die Zukunft der Gesellschaft und die Weiterentwicklung Bayerns als Innovationsstandort hat.

Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume (Foto: StMWK/Axel König)
Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume (Foto: StMWK/Axel König)

„Das Wissenschafts- und Kunstministerium ist ein Schlüsselministerium. Ein Ministerium, das Verantwortung für die Zukunft übernimmt. In diesem Haus läuft alles zusammen, was Bayern ausmacht. Es ist vielleicht das bayerischste Ministerium überhaupt, denn Tradition und Fortschritt, Heimat und Hightech, Bayern als Kulturstaat und als Fortschrittsland: All das ist in diesem Ressort vereint“, betonte er am Tag nach seiner Vereidigung bei der symbolischen Schlüsselübernahme von seinem Amtsvorgänger Bernd Sibler. Er bedankte sich bei Sibler für seine großen Leistungen für den Wissenschaftsstandort und Kulturstaat Bayern.

„Ich gehe die Herausforderungen der Zukunft an“

„Innovationen sind für Bayern von größter Bedeutung. Sie sind der Schlüssel schlechthin, denn wir waren immer ein Land des Fortschritts. Das soll auch so bleiben. Deswegen bin ich sehr dankbar und freue mich sehr auf diese neue Aufgabe. Mit unseren Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Kulturinstitutionen gehe ich die Herausforderungen der Zukunft an – für ein sicheres, ein modernes, ein lebenswertes Bayern. Das will ich stärken und ausbauen“, so Blume.

„Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine“

Bei seiner Amtsübernahme ging Blume auch auf seine Bedrückung angesichts der Lage in der Ukraine ein: „Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine. Dieser Angriff ist ein Angriff auf Europa. Völkerrecht ist nicht verhandelbar.“

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