Ostbayerische Technische Hochschulen Verbund der Technischen Hochschulen Regensburg und Amberg-Weiden feiert fünfjähriges Jubiläum

Wissenschaftsministerin Marion Kiechle gratulierte Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Andrea Klug (Amberg-Weiden) und Hochschulpräsident Prof. Dr. Wolfgang Baier (Regensburg)
Wissenschaftsministerin Marion Kiechle gratulierte Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Andrea Klug (Amberg-Weiden) und Hochschulpräsident Prof. Dr. Wolfgang Baier (Regensburg)

Seit fünf Jahren bündeln die beiden Ostbayerischen Technischen Hochschulen Regensburg und Amberg-Weiden ihre Kompetenzen. Gemeinsam arbeiten sie an der Vision der Wissens- und Technologieregion Oberpfalz. Am 13. April feierte der Verbund Jubiläum.

„Sie arbeiten seit der Gründung des Verbundes OTH Regenburg Amberg-Weiden erfolgreich an der Umsetzung der Vision einer Wissens- und Technologieregion Oberpfalz, haben die Kompetenzen und Potenziale der beiden Hochschulen Regensburg und Amberg-Weiden gebündelt und sich in Forschungsclustern gemeinsam profiliert - vor allem in den Zukunftsthemen Energie, Mobilität und Gesundheit.“ Mit diesen Worten würdigte Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle den Verbund Ostbayerische Technische Hochschulen Regensburg/Amberg-Weiden anlässlich seines fünfjährigen Bestehens im Rahmen einer Feierstunde in Weiden.

Wissenschaftsministerin Marion Kiechle
Wissenschaftsministerin Marion Kiechle

Der Verbund nimmt eine Sonderrolle ein, weil die beiden Hochschulen im Rahmen eines Wettbewerbs des Wissenschaftsministeriums zur „Technischen Hochschule“ wurden. „Auch beim Bund-Länder-Wettbewerb ,Innovative Hochschule‘ hatte der Hochschulverbund zusammen mit weiteren Partnern gepunktet und gehört damit bundesweit zu den  Leuchttürmen der Hochschulen für angewandte Wissenschaften“, so die Ministerin.

Bei dem Wettbewerb wurden die Anstrengungen der beteiligten Hochschulen mit ihren Leitthemen Energie und Mobilität, Lebenswissenschaften und Ethik, Information und Kommunikation, Produktion und Systeme sowie Gebäude und Infrastruktur 2013 von Erfolg gekrönt. Sie erhalten seitdem jährlich zusätzlich rund eine Million Euro. Der Hochschulverbund konnte zum Beispiel elf gemeinsame Forschungscluster einrichten und zahlreiche Drittmittel einwerben. An den beiden Hochschulen lehren gegenwärtig rund 300 Professorinnen und Professoren. Rund 14.000 Studierende sind dort immatrikuliert.

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