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Wissenschaftsland Bayern

„Für mich waren bei der Wahl für die LMU sowohl fach als

auch standortspezifische Faktoren entscheidend. Zum einen

genießt die LMU in der BWL akademisch einen sehr guten

Ruf, gleichzeitig ist aber auch die Vernetzung zu attraktiven

Arbeitgebern ein Vorteil. Für mich persönlich waren hier

die Projektkurse mit Praxispartnern als Brücke in die Wirt­

schaft das Alleinstellungsmerkmal gegenüber vergleichbaren

Masterstudiengängen in der BWL, rückblickend kann ich

diesen Eindruck nur bestätigen. Zum anderen ist die Stadt

München mit ihren Rückzugsund Freizeitmöglichkeiten

hier nicht zu vernachlässigen, die auch die

stressigen Phasen des Studiums immer

ausgleichen konnten.“

Christine Rzepka absolviert den Master­

studiengang Betriebswirtschaftslehre an der

LudwigMaximiliansUniversität München.

„Als Vizepräsidentin erlebe ich eine starke Verbundenheit

der Universität Würzburg mit der Region. Dies erleichtert es

mir, hier Kontakte aufzubauen, um potenzielle Forschungs­

netzwerke zu etablieren.“

Prof. Dr. Andrea Szczesny ist Vize­

präsidentin und Inhaberin des Lehrstuhls

für Betriebswirtschaftslehre, Controlling

und Interne Unternehmensrechnung an

der Universität Würzburg.

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4

5 Mrd.

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

2017

2018

2019

Hochschulklinika

Übergreifende Ansätze

Hochschulen

Kontinuierlich steigende Haushaltsansätze für

Hochschulen und Hochschulklinika – im

Jahr 2017 mehr als zehn Prozent des Gesamt­

haushalts des Freistaats Bayern.

Die gesamte

Nutzfläche

der staatlichen

Hochschulen beträgt rund

3 Millionen

Quadratmeter

, die der Universitätsklinika

noch einmal

670 Tausend Quadratmeter

.

Durchschnittlich

440 Millionen Euro

pro

Jahr investierte der Freistaat in den letzten zehn

Jahren für den

Hochschulbau

einschließlich

Bauunterhalt und Erstausstattung.