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150 JAHRE TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

AUSSTELLUNGEN ZUM JUBILÄUMSJAHR

ZEITLUPE –

150 JAHRE TECHNISCHE

UNIVERSITÄT MÜNCHEN

Immatrikulationshalle im Hauptgebäude der

Technischen Universität München,

Arcisstr. 21, 80333 München

Donnerstag 12. April 2018 –

Montag 31. Dezember 2018

(Pause aufgrund der Ausstellung Visionäre und

Alltagshelden – 6. Juli 2018 – Freitag 31. August

2018, Informationen dazu siehe unten), geöffnet:

Mo-Fr von 8-21 Uhr. Eintritt frei.

Dekadenweise gewährt die von Mitarbeitern des Lehrstuhls

für Architekturinformatik der TUM geschaffene interaktive In-

stallation reizvolle neue Blicke auf die Geschichte der TUM

von den Anfängen bis zur Gegenwart.

DIE TH MÜNCHEN

IM NATIONALSOZIALISMUS

NS-Dokumentationszentrum München

Max-Mannheimer-Platz 1,

80333 München

Geöffnet vom 18. Mai–26. August 2018,

Di–So von 10–19 Uhr

Eintritt: regulär: 5

, ermäßigt: 2,50

,

Jugendliche unter 18 Jahren kostenfrei

Im Rahmen einer Sonderausstellung im NS-

Dokumentationszentrum München dokumentiert

die Technische Universität München die perso-

nellen und institutionellen Veränderungen sowie

die Indienstnahme der Hochschule für Kriegs-

vorbereitung und Rüstung. Rekonstruiert wird

zudem die Vertreibung jüdischer und politisch

missliebiger Hochschullehrer und die Anpas-

sung und Selbstmobilisierung von Professoren

im NS-Regime.

VISIONÄRE UND ALLTAGSHELDEN

INGENIEURE – BAUEN – ZUKUNFT

Immatrikulationshalle im Hauptgebäude

der Technischen Universität München,

Arcisstr. 21, 80333 München

Freitag 6. Juli 2018–

Freitag 31. August 2018

geöffnet: Mo-Fr von 8–21 Uhr.

Eintritt frei.

Ingenieure spielen die Hauptrollen in der Aus-

stellung »Visionäre und Alltagshelden. Inge-

nieure – Bauen – Zukunft«, denn als Erfinder,

Gestalter und Unternehmer stellen Ingenieure

im Bauwesen die Erfüllung gesellschaftlicher

Grundbedürfnisse sicher.

Die von der Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt

gezeigte Ausstellung entstand auf Initiative des

Oskar von Miller Forums (einer Bildungsinitiative

der Bayerischen Bauwirtschaft für die Ingenieure

im Bauwesen) gemeinsam mit dem Museum

für Architektur und Ingenieurkunst NRW, M:AI.

Sie gewährt einen Einblick in das Schaffen der

Bauingenieure und dokumentiert exemplarisch

das Leistungsspektrum der gesamten Branche.

KÖNIGSSCHLÖSSER UND

FABRIKEN –

LUDWIG II. UND DIE ARCHITEKTUR

Architekturmuseum der Technischen

Universität München

in der Pinakothek der Moderne,

Barer Str. 40, 80333 München

Mittwoch 26. September 2018–

Sonntag 13. Januar 2019

geöffnet: Di–So von 10–18 Uhr,

Do bis 20 Uhr

Eintritt: regulär 10

, ermäßigt 7

,

Sonntags 1

, Jugendliche

unter 18 Jahren kostenfrei

Zum 150-jährigen Jubiläum der TU München

zeigt das Architekturmuseum erstmals eine

Gesamtschau der Architektur im Königreich

Bayern unter Ludwig II. (1864–1886). Dazu zäh-

len so prominente Gebäude wie das Münchner

Rathaus, die Münchner Akademie der Bilden-

den Künste und das Bayreuther Festspielhaus.

Neben den berühmten Schlössern werden aber

auch weniger bekannte, architektur- und kul-

turgeschichtlich gleichwohl bedeutende Bau-

werke gezeigt, so etwa der von Gottfried von

Neureuther errichtete, nur fragmentarisch erhal-

tene Bau der »Neuen Polytechnischen Schule«

in München.

Leipzig

Bayreuth

Bamberg

Nürnberg

Dresden

Frankfurt

Stuttgart

München

Salzburg

Prag

Regensburg

Berlin

Puddingform „760“

Werksentwurf, um 1900

PorzellanfabrikWeiden

GebrüderBauscher,Weiden

Porzellanikon,HRA Inv.Nr.H1/18

Kasserolle oval „hot set“,

Dekor „Stromboli”

Entwurf (Form):MarianneWestman,

1984

PorzellanfabrikArzberg (Hutschenruther

AG),Selb

Porzellanikon

Inv.Nr

. 2304/87

Puddingform „507“

Werksentwurf, 1901

ErsteBayreuther Porzellanfabrik

WalküreSiegmund PaulMeyerGmbH,

Bayreuth

Porzellanikon

Inv.Nr

. 16833/01

Terrine „600“

Werksentwurf, um 1900

PorzellanfabrikWeidenGebrüder

Bauscher,Weiden

Porzellanikon

Inv.Nr

. 23678/12

Ragout fin-Muschel undRagout-

Näpfchen „Durabel“

„ZweigdekorK 2150 blau“

Porzellanfabrik PhilippRosenthal&Co.

AG,WerkKronach, um 1937

Porzellanikon,RAS Inv.Nrn. 2281/12,

3/18

DreiRagout-Näpfchen

Werksentwurf, um 1904

PorzellanfabrikRosenthal PorzellanAG,

WerkKronach, um 1950

Porzellanikon,RAS

Inv.Nr

. 4/18

Backform „500 feuerfest“

Werksentwurf, 1901

ErsteBayreuther Porzellanfabrik

WalküreSiegmund PaulMeyerGmbH,

Bayreuth

Porzellanikon,RAS

Inv.Nr

. 7/18

Ragouttopf „Flammfest“

Entwurf:Richard Latham, 1958/59

Rosenthal Porzellan undGlasAG,

Waldershof, nach 1962

Porzellanikon,RAS

Inv.Nr

. 14/18

Bräter „592“

Werksentwurf, 1911

ErsteBayreuther Porzellanfabrik

WalküreSiegmund PaulMeyerGmbH,

Bayreuth, nach 1980

Porzellanikon

Inv.Nr

. 2479/88

Setzeierpfanne „Diamant“

Werksentwurf, um 1900

Porzellanfabrik Pfeiffer& Löwenstein,

Schlackenwerth

Porzellanikon

Inv.Nr

. 8668/94

Bratpfanne

Werksentwurf, nach 1900

PorzellanfabrikWeidenGebrüder

Bauscher,Weiden

Porzellanikon

Inv.Nr

. 23044/10

SELB

Werner-Schürer-Platz1

95100Selb

Fo

n+49928791800-

0

Fa

x+49928791800-

999

info@porzellanikon.org www.porzellanikon.org

ÖFFNUNGSZEITEN

Dienstag bisSonntag

und an den Feiertagen

10:00– 17:00Uhr,

Montag geschlossen

So findenSie uns:

INFORMATION

Eintrittspreise:

Hohenberg

Selb

Kombiticket

Hohenberg undSelb

Eintritt

3,00 EURO

5,00 EURO

6,50 EURO

Eintritt ermäßigt

2,00 EURO

4,00 EURO

5,00 EURO

An allenSonntagen

1,00 EURO

1,00 EURO

Kinder bis 18 Jahre

frei

frei

Freitag

HOHENBERG

SchirndingerStraße48

95691Hohenberga.d.Eger

Fo

n+4992337722-0

Fax+4992337722-689

dpm@porzellanikon.org www.facebook.com/porzellanikon

Fotos: jahreiss. kommunikation foto film,Hohenberg a. d. Eger,© Porzellanikon

STAATLICHESMUSEUM FÜR PORZELLAN,

HOHENBERG

A.D. EGER /

SELB

Mit freundlicherUnterstützung von:

STIFTUNG

OBERFRANKEN

Wir sind Leadpartnerdes Projektes:Ceramicsand itsDimensions

© Ulrike Myrzik, Architekturmuseum TUM | Jens Weber | Andreas Wolter M. Sc | Uli Benz, TUM | Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG