Pressemitteilung
Nr. 107 - 28. Mai 1999

Kultusministerin Monika Hohlmeier begrüßt Einigung über Sommerferienregelung

Kultusministerin Monika Hohlmeier hat die Einigung der Kultusministerkonferenz auf eine neue Sommerferienregelung als wichtigen Erfolg begrüßt. Im Sinne aller Länder sei eine Lösung gefunden worden, die den Interessen von Schülern und Eltern ebenso gerecht wird wie schulorganisatorischen und touristischen Anliegen.
Die Ministerin hob hervor, dass mit der neuen Regelung kein Land mehr Schuljahre von sehr unterschiedlicher Länge in Kauf nehmen müsse. Andererseits sei mit der Staffelung der Ferientermine aber auch die Voraussetzung für die gewünschte Entzerrung der Verkehrs- und Touristenströme geschaffen.
Frau Hohlmeier äußerte sich zufrieden darüber, dass in Bayern die Sommerferien, wie von vielen Betroffenen gewünscht, nach wie vor im letzten Drittel des Monats Juli beginnen werden: "Aus bayerischer Sicht ist dies ein großer Erfolg, denn dadurch können zudem die traditionsreichen bayerischen Pfingstferien problemlos aufrechterhalten werden."

Brigitte Waltenberger-Klimesch
Stellvertretende Pressesprecherin des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus