Preisträger des Bayerischen Habilitationsförderpreises 1996 stehen fest

Vierzehn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhalten in diesem Jahr den Bayerischen Habilitationsförderpreis. Wie Kultusminister Hans Zehetmair am Donnerstag in München bekanntgab, hätten alle Preisträger vielversprechende Habilitationsprojekte vorgelegt, die auf eine hervorragende wissenschaftliche Qualifikation der Professorenanwärter hinwiesen.

Der Habilitationsförderpreis wurde 1994 eingesetzt, um die Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses im Freistaat zu sichern. Das Fächerspektrum, das sich zunächst auf die Fächer Rechtswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre und Informatik beschränkte, wurde in diesem Jahr um die Fächer Chemie, Physik sowie Katholische und Evangelische Theologie erweitert. Der Förderpreis ist mit monatlich 5 500 Mark dotiert.

Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger sind:

• Susanne Alban (Universität Regensburg) im Fach Chemie/Pharmazie,
• Birgit Bachmann (Universität München) im Fach Rechtswissenschaften,
• Thomas Böhm (Universität München) im Fach Katholische Theologie,
• Bernhard Glomm (Universität Bayreuth) im Fach Chemie,
• Katja Langenbucher (Universität München) im Fach Rechtswissenschaften,
• Stefan Leible (Universität Bayreuth) im Fach Rechtswissenschaften,
• Oliver Lepsius (Universität München) im Fach Rechtswissenschaften,
• Lydia Maidl (Universität München) im Fach Katholische Theologie,
• Norbert Mitzel (Technische Universität München) im Fach Chemie,
• Monika Pischetsrieder (Universität München) im Fach Chemie,
• Frank Richter (Universität Regensburg) im Fach Betriebswirtschaftslehre,
• Klaus Scholtissek (Universität Würzburg) im Fach Katholische Theologie,
• Ulrich Schubert (Technische Universität München) im Fach Chemie,
• Ulrike Seif (Universität Würzburg) im Fach Rechtswissenschaften.

Bayerisches Staatsministerium
für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst
Toni Schmid, Pressereferent