8. April 1997

Wilhelm Sander-Stiftung fördert medizinische Forschung an bayerischen Universitäten

Seit über 20 Jahren fördert die Wilhelm Sander-Stiftung innerhalb und außerhalb Deutschlands medizinische Forschungen insbesondere auf dem Gebiet der Krebsbekämpfung durch Gewährung von Sachbeihilfen. Institute und Kliniken der bayerischen Universitäten waren dabei auch 1996 mit ihren Projektanträgen besonders erfolgreich: sie konnten zusammen 9,8 Mio. DM an Fördermitteln einwerben. Die Gesamthöhe der Bewilligungen, die in der Zeit von 1976 mit 1996 von der Wilhelm Sander-Stiftung an medzinische Fakultäten und Universitätskliniken in Bayern vergeben wurden, beträgt 106,4 Mio. DM. Die Förderung sowohl der medzinischen Grundlagenforschung als auch der klinischen Forschung bayerischer Wissenschaftler und Kliniker bildet damit einen Schwerpunkt der Tätigkeit der Stiftung.

Die von dem 1973 verstorbenen Fabrikanten Wilhelm Sander errichtete und nach ihm benannte Stiftung mit Sitz in Neustadt a.d. Donau ist eine der wichtigsten wissenschaftsfördernden Institutionen in privater Trägerschaft.

Bayerisches Staatsministerium
für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst
Toni Schmid, Pressereferent