Pressemitteilung Nr. 154 vom 31.10.2018 Kunstministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle sprach beim Festakt anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Theaterakademie August Everding ein Grußwort und besuchte im Anschluss die Premiere des Musicals "Cinderella"

„Die Theaterakademie August Everding formt Künstlerpersönlichkeiten und setzt frische Impulse im Münchner Theaterleben“

MÜNCHEN. „Seit ihrer Gründung 1993 ist die Bayerische Theaterakademie eine der renommiertesten Ausbildungsstätten für Theaterberufe in Deutschland. Jahr für Jahr formt sie zahlreiche Künstlerpersönlichkeiten, denen an großen Theatern im deutschsprachigen Raum, in Instituten der Kulturvermittlung und in Film und Fernsehen beeindruckende Karrieren bevorstehen“, sagte Kunstministerin Kiechle. 

Die Theaterakademie feiert im Herbst 2018 ihr 25-jähriges Bestehen. 1993 auf Initiative von August Everding gegründet, trägt sie heute seinen Namen und ist die größte Ausbildungsstätte für Bühnenberufe im deutschsprachigen Raum. In acht Studiengängen wird Theater im Theater gelehrt, dabei entstehen pro Saison knapp 50 Eigenproduktionen.

Zu diesen zählt auch das Musical „Cinderella“ des legendären Duos Richard Rodgers und Oscar Hammerstein, das am 31.10.2018 Premiere feiert. Das Münchner Rundfunkorchester spielt erstmals in Deutschland die neue Broadway-Fassung des Musicals.

Neben dem Jubiläum der Theaterakademie gilt es aber auch, ihres Erfinders zu gedenken: Am 31. Oktober 2018 hätte August Everding seinen 90. Geburtstag gefeiert. Ihm zu Ehren wird im Foyer des Prinzregententheaters eine Ausstellung über August Everding und die Theaterakademie in Kooperation mit dem Stadtarchiv München und dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv gezeigt.

„Die Theaterakademie ist eine Kultur-Institution, die im Münchner Theaterleben immer wieder frische Impulse setzt. Gerne hätte ich heute August Everding zu seinem 90. Geburtstag gratuliert und ihm für sein Engagement bezüglich der Theaterakademie gedankt. Dank ihm können sich hier seit 25 Jahren junge Theatertalente ausprobieren und künstlerisch weiterentwickeln“, so Ministerin Kiechle.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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